Die Krankheit - Was ist Osteoporose?

Osteoporose (Knochenschwund) ist eine Erkrankung, bei der die Knochen porös werden und leicht brechen. Die Krankheit ist weit verbreitet. In Deutschland leben mindestens sechs Millionen Menschen mit der Diagnose. Osteoporose tritt vor allem bei älteren Menschen auf. Frauen sind deutlich häufiger betroffen als Männer.
 
Die Ursachen – wie kommt es zu Osteoporose?

 
Etwa bis zum 30. Lebensjahr baut der Körper Knochenmasse auf, danach verringert sie sich. Osteoporose entsteht, wenn der Körper nicht genügend Knochenmasse aufgebaut hat, oder wenn er sie zu schnell abbaut. Dann können Knochen schon bei geringer Belastung brechen. Bei etwa einem von 20 Patienten tritt Osteoporose in Folge einer anderen Erkrankung auf (sekundäre Osteoporose). Das kann zum Beispiel bei einer rheumatoiden Arthritis, einer Hormonstörung, einer Schilddrüsenüberfunktion, Morbus Bechterew oder einer chronischen Magen-Darmerkrankung der Fall sein.
 
In den meisten Fällen geht der Osteoporose jedoch keine andere Krankheit voraus (primäre Osteoporose). Frauen erkranken häufig nach den Wechseljahren. Das liegt daran, dass die Produktion des weiblichen Geschlechtshormons Östrogen nachlässt. Östrogen schützt die Knochen.
 
© Quelle: Deutsche Rheuma Liga
 
Unser Angebot Osteoporose
 
Montag
16:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Osteoporose Gruppe 1
17:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Osteoporose Gruppe 2
 
Kursleiterin
Rosi Hartweg

 
Die Kurse finden in der Turnhalle am Aliserbett statt
 
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